Erima Trainingsbälle im Vergleich

Der Sportartikel Hersteller hat seinen Sitz in Pfullingen, Deutschland und Tochtergesellschaften in Frankreich, Österreich, der Schweiz, Belgien sowie den Niederlanden. Als einer der bedeutendsten Hersteller von Sporttextilien rüstete Erima bereits Olympiamannschaften, sowie die deutsche Nationalmannschaft aus. Kurzzeitig von Adidas aufgekauft und beinahe verschwunden, ist Erima seit 1998 wieder zurück mit Produkten für die Teamsportwelt.

Die Erfolgsgeschichte der Erima Hybrid Bälle begann erst 2015. Die neuartigen Technologie der Kombination aus geklebte und genähten Panels erzeugt eine überzeugende haltbarkeit und hervorragende Spieleigenschaften.

Drei Merkmale sind für die Erima Hybrid besonders:

  • die dicke, robuste PU-Außenhaut
  • speziell geschützte Nähte
  • die für die Spieleigenschaften relevante „Soft Touch“-Technologie.

 

Die mittlerweile existierende Ballreihe der Erima Hybrid hält für jeden Anlass den passenden Ball bereit.

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Die Erima Trainingsball-Tester

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Alle getesteten Erima Trainingsbälle

Erima Trainingsball-FAQ

Was ist das besondere an Erima Bällen?

Die Kombination aus verklebten und genähten Panels, eine dicke, robuste PU-Außenhau und speziell geschützte Nähte, sowie die für die Spieleigenschaften relevante „Soft Touch“-Technologie.

Wo ist Erima im Fußball vertreten?

Viele Bundesligamannschaften haben sich über die Jahre hinweg bereits von Erima ausstatten lassen.

Woher kommt der Name Erima?

1936 wurde Erich Mak neuer Inhaber des 1900 gegründeten Unternehmens. Der Namen setzt sich zusammen aus Vornamen Erich und Nachnamen Mak.