Nike Trainingsbälle im Vergleich

Neben Adidas ist Nike wohl der zweite Gigant im Sportartikel-Business. Selbstverständlich gibt es dann auch eine Auswahl an Bällen, um mit der Konkurrenz mitzuhalten.

Nike hat eigentlich nur 3 verschiedene Bälle im Katalog. Den Ordem V Spielball (ab 1.7.2018 Nike Merlin), den günstigeren Magia Spielball und den Trainingsball Strike. Die noch günstigeren Pitch Modelle sind für den ernsthaften Fußball eher ungeeignet.

Interessant ist das 12-Panel-Design (Dodekaeder) welches die klassischen 32 Panels nur noch durch Vertiefungen (Aerowtrac-Kerben) erahnen lässt, obwohl es theoretisch noch ein anderer geometrischer Körper wäre.

Bekannt sind die Nike-Bälle aus den ersten Ligen in England, Spanien, Italien und Portugal.

Nike Trainingsbälle

Top1 Nike Trainingsbälle

Nike Strike

„Erlaubt echt eine scheiß Schusstechnik“

ab 16,22 Euro* »

Die Nile Trainingsball-Tester

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Alle getesteten Nike Trainingsbälle

Nike-Strike-beim-Schuss
Nike Strike

Im Sortiment von Nike ist zur Zeit nur ein wirklicher Trainingsball - der Nike Strike. Wir haben Spieler und Trainer den Ball genauer unter die Lupe nehmen lassen.

Nile Trainingsball-FAQ

Was ist das besondere an Nike Bällen?

Nike setzt auf die Idee der nachhaltigen Produktion und ist bereits seit Jahren einer der großen Global player. Beispielsweise der Nike Orden mit seiner Nike Aerowtrac Kerben und mikrotexturierte Hülle erzeugt eine präzise Flugbahn, und lässt sich durch die verschweißte Konstruktion ziemlich gut am Fuß kontrollieren.

Seine kontrastierende farbliche Oberfläche sorgt für verstärkte Sichtbarkeit und zeigt mal wieder besonders in Sachen Style und Design ist Nike einer der internationalen Vorreiter.

Wo sieht man Nike beim Fußball?

Heute ist Nike in der Premier League oder LA League anzutreffen und außerdem offizieller Trikot Ausstatter für beispielsweise den FC Chelsea und  FC Barcelona.

Woher kommt der Name Nike?

Nike leitet sich vom Namen der gleichnamigen griechischen Göttin des Sieges „Nike“ ab.

Woher kommt die Marke?

Der amerikanische Sportartikelhersteller kommt aus Beaverton im US-Bundesstaat Oregon, wo auch der Firmensitz liegt.